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Erfahrungen

Es sind jetzt (2021) über 14 Jahre her, seit ich mich zum Prädikanten habe ausbilden lassen.

Über meinen Dienst gab es aus keiner Gemeinde Beschwerden.

Im Gegenteil. Ich wurde oft gebeten, öfter zu kommen.

Da macht es schon betroffen, wenn ein Pfarrer 10 Jahre alte Verleumdungen gegen mich aus der Tasche zieht.
Wohlgemerkt: Verleumdungen! Nachweislich Verleumdungen!

 

Weiterlesen ....Hört das denn nie auf ?

Endlich, am 1. September 2010, kam ein 4-seitiges Schreiben vom Dekanat mit einer langen Liste von "Verfehlungen", die ich begangen haben soll.

Das Ergebnis der Prüfung durch den Rechtsanwalt:

Nicht eine einzige Beschuldigung konnte belegt werden!

Einige Beschuldigungen konnten auf die Verleumdungen eines Pfarrers zurück verfolgt werden.

Peinlich:

Dieser Pfarrer durfte weiterhin ohne Konsequenzen weiter Dienst tun. 

 

Weiterlesen: Fünfter Akt: Haltlose Beschuldigungen

Nach 6 Jahren Dienst, bei dem mir aus 80 Gottesdiensten nicht eine einzige Beschwerde über meinen Dienst bekannt geworden ist, erhielt ich am 16. Juni 2010 ein E-Mail..

Kein Gespräch, kein Telefonaruf.

Ein lapidares E-Mail.

In diesem Mail wurde mir mitgeteilt, dass ich ab sofort nicht  mehr Prädikant sei.

Gründe wurden mir, trotz Nachfrage, nicht genannt.

Weiterlesen: Erster Akt : Suspendierung ohne Begründung per E-Mail

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