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Unter Pfarrer Thomas Buchner begann eine Blütezeit der Gemeinde. Basierend auf den Prinzipien für geistlichen Gemeindeaufbau, die wir bei Willow Creek gelernt (nicht kopiert !) hatten, wuchs die Zahl der Mitarbeiter stetig an. Neue Gottesdienstformen wurden erprobt, bis dahin, dass es spezielle Gottesdienste in den verschiedenen Unternehmen im Industriegebiet gab. Die Zahl der Gottesdienst-Besucher wuchs ebenfalls deutlich an; das Durchschnittsalter ging zurück.

Gleichzeitig wuchs der erbitterte Widerstand einiger weniger Gemeindeglieder, die es nicht akzeptieren konnten und wollten, dass Menschen ihr Leben verbindlich unter die Leitung von Jesus Christus stellten, dies biblisch begründeten - und es wagten, andere dazu aufzufordern. Diese Gruppe hatte schlussendlich Erfolg - eine 10-jährige Aufbauarbeit wurde, mit tatkräftiger Mithilfe von Prälat, Dekan und Pfarrer, eingestampft.

Jetzt, Anfang 2012, da ich diese Zeilen schreibe, ist nichts mehr von den erarbeiteten Dienstbereichen übrig geblieben:

Kein Gottesdienst-Team

Kein Technik-Team

Kein Fundraising-Team

Keine GodQChurch- und God@Work-Gottesdienste mehr

Kein Fürbitte-Team

Aus einer Mitarbeiter-Struktur wurde so eine Helfer-Struktur.

Da ist es kein Wunder, wenn die Zahl der Mitarbeiter erschreckend geschrumpft ist.

Die OKV-Sitzung vom 24. Mai 2011 hatte es in sich.

Weniger durch das, was gesagt wurde, als durch das, was nicht gesagt wurde.

Die klagenden Worte in der Andacht habe ich an anderer Stelle kommentiert.

Interessant war vor allem, was zum Thema "Renovierung" gesagt, oder nicht gesagt wurde.

Zusammengefasst: Die Katze ist aus dem Sack:

Die Gemeinde wird in keiner Weise an der Planung beteiligt!

Sämtliche diesbezüglichen Ankündigungen und Versprechen werden nicht eingehalten!

Die Gemeinde wird erst dann informiert, wenn unumkehrbare Fakten geschaffen worden sind!

Und eben der Dekan, der vollmundig Offenheit und Transparenz versprochen hat, saß wortlos dabei.

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Im Gäuboten (Mai 2011) war eine ganze Seite einem Interview mit dem scheidenden Dekan Klaus Homann gewidmet.

Pikant wird der Inhalt dieses Interviews gegen Ende.

Da rechtfertigt Klaus Homann sein rücksichtsloses Vorgehen in Nebringen mit der Begründung, dass eine kleine Gruppe allen anderen ihre Vorstellungen aufdrücken wollte.

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OKV-Sitzung am 25. Mai 2011: Klagende Worte des Vorsitzenden: "Man solle doch der OKV Vertrauen und nicht so viel Misstrauen entgegen bringen!"
Würde die OKV mit den Gemeindeglieder reden, statt über sie, hätte sie die Antwort sofort bekommen können:

Vertrauen wächst durch vertrauensbildende Maßnahmen.
Vertrauen wird zerstört durch nicht eingehaltene Versprechen und destruktives Handeln.
Vertrauen entsteht und wächst durch Taten, nicht durch Forderungen.

Schauen wir uns die einzelnen Aktionen an:

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